Andreas Gabalier ist 24 Jahre jung, studiert an der Uni Graz Rechtswissenschaften und gehört in der Volksmusik zu den jungen Stars, die mittlerweile große Hallen im ganzen deutschsprachigem Raum füllen.
Bis zum Jahre 2009 trat Andreas Gabalier nicht groß in Erscheinung sondern bastelte im Keller an seinen Liedern, produzierte eigenständig CD’s und verkaufte sie übers Internet…
Von Mittwoch, den 29.05. bis Freitag, den 31.05. findet das Oberkrainer-Camp in der Nähe der Eissporthalle statt, ein Workshop für Oberkrainermusikanten und -musikgruppen. U. a. wird auf die historische Herkunft der Oberkrainermusik, auf stilistische Eigenschaften sowie Theorie und Praxis bei Aufnahmen im Tonstudo eingegangen, sowie praktische Tips für den Umgang des Instruments, auch in Kleingruppen, gegeben.
In den 90er Jahren gewann er mehrere internationale Wettbewerbe wie den Prix d’Accordéon Classique des CNSM Paris und einige andere wichtige europäische Akkordeon-Wettbewerbe.
Nach dem Ende seines Studiums am Konservatorium in Nizza entdeckte er durch den Kontakt mit anderen Musikern wie Daniel Humair, François Jeanneau und Riccardo del Fraam neue Improvisationsmöglichkeiten und wendete sich während seiner Zeit am Pariser Konservatorium …
Die britische Musikerin und Komponistin Caroline Wilkins hat zahlreiche Stücke für Akkordeon komponiert, ob als Soloinstrument oder im Ensemble. In „Le Fisarmoniche“ erkundet sie das Innenleben des Handzuginstruments.
Im Mai 2013 sind zum 50ten Male wieder alle Akkordeonisten aus allen Ländern herzlich dazu eingeladen, am internationalen Wettbewerb Klingenthal teilzunehmen.
Der renommierte Wettbewerb, dem schon über 100 Anmeldungen aus 23 Ländern vorliegen, hat sich in den letzten Jahren- und Jahrzehnten nicht zuletzt dadurch einen Namen gemacht,…
Heute abend zeigt der Sender ZDF.kultur ab 23.10 Uhr die Dokumentation ‘Kimmo Oohjonen – Uniko Akkordeon goes Metal:
Der finnische Akkordeon-Virtuose Kimmo Pohjonen bezeichnet sich selbst als “Akkordeon-Abenteurer”.
Ungerade Rhythmen aus Griechenland treffen auf mikrotonalen Seelenbalsam aus der Türkei, chinesische Hirtenmusik und Peking Oper begegnen polnischem Tasten-Adrenalin und niederländischer Klangästhetik, umrahmt von Rahmentrommel, Darbuka und Hackbrett.
Ungerade Rhythmen aus Griechenland treffen auf mikrotonalen Seelenbalsam aus der Türkei, chinesische Hirtenmusik und Peking Oper begegnen polnischem Tasten-Adrenalin und niederländischer Klangästhetik, umrahmt von Rahmentrommel, Darbuka und Hackbrett.
Mit dem trockenem Humor von Servais Haanen der wie eh und je Anekdoten über die Musiker und allerlei Wissenswertem über die Instrumente und Stile preisgeben wird, verspricht das Festival ein intensives, spannendes Erlebnis mit dem breiten Spektrum von chinesische Hirtenmusik über Peking Oper und polnischem Tasten-Adrenalin zu niederländischer Klangästhetik.
Die Konzerttermine liegen im Zeitraum vom 04.04. bis 30.04..