Datum/Zeit
Date(s) - 16.März 2017 - 18.März 2017
Ganztägig
Veranstaltungsort
Eisenwerk Genossenschaft Frauenfeld
Kategorien
Die erfolgreichen 3. Akkordeontage haben uns motiviert, die vierte Auflage des beliebten Mini-Festivals zu planen: Die 4. Thurgauer Akkordeontage 2017 können kommen. Die Besucher erwartet ein vielfältiges, stilistisch offenes Programm, das grossartige Überraschungen bereithält!
DieAkkordeontage vernetzen die Thurgauer Kulturlandschaft auf einzigartige Weise. Wiederum sind die bekannten Veranstalter und Kulturorte Eisenwerk Frauenfeld, Psychiatrische Klinik Münsterlingen, Alte Kirche Romanshorn und ebenso neu wie exklusiv die Gärtnerei Kipper in Güttingen mit von der Partie.
Christian Brühwiler, klangreich alte kirche Romanshorn
Seraina Perini Allemann, Kultur in der psychiatrischen Klinik Münsterlingen
Kurt Gubler, Verein Eisenwerk Frauenfeld
albin bruns NAH trio
“Albin Brun gehört zu den bekanntesten und innovativsten Musikern der Schweiz, welche im Spannungsfeld von Neuer Volksmusik und Jazz tätig sind. Er gilt als “Poet des Schwyzerörgelis”, der auf seinem Instrument eine sehr persönliche Spielweise entwickelt hat. So ringt er dem Örgeli ungewohnte Klänge ab, die oft an das Sehnsuchtspotenzial eines Bandoneon erinnern. Daneben weiss er auch das Saxofon virtuos zum Singen zu bringen.
Das Repertoire besteht ausschliesslich aus Eigenkompositionen des Luzerners Albin Brun, welche die Möglichkeiten des diatonischen Schwyzerörgelis ausloten. Diese persönliche Ausprägung einer jazzigen Volksmusik entpuppt sich als eigenwillige Strassenmischung – eine lebendige, direkte und unmittelbare Musik voll Drive und Poesie. Das klingt melodiös und überraschend, verspielt, virtuos und berührend. Inspiriert von alpinen Stimmungen wie auch von Musikkulturen rund um den Globus geht es beim NAH Trio um die Suche nach einer eigenen, persönlichen Volksmusik im Spannungsfeld von Nähe und Ferne.”
A Novel Of Anomaly ( CH, IT, FIN)
Schaerer Biondini Kalima Niggli Quartet
(Frank v. Niederhäusern)”
morgenklänge: zisman & zisman
stravinsky: l’ histoire du soldat
musik: igor stravinsky
text: charles ferdinand ramuz
Das Instrumentalensemble bestand aus einer Violine, Klarinette, Fagott, Kornett, Posaune, Kontrabass und Schlagzeug. Die Schauspielgruppe setzte sich lediglich aus einem Erzähler, zwei Schauspielern und einer Tänzerin zusammen.
Die drei Musiker Franco Mettler, Klarinette, Maria Korndörfer, Violine, Thomas Weber, Akkordeon und der Schauspieler Jaap Achterberg wagen nun eine weitere Reduktion. Dabei muss Achterberg aus der Rolle des Erzählers in die Haut des Soldaten oder des Teufels schlüpfen und alleine durch die Magie der Stimme die Geschichten und Szenerien um den Kampf der beiden Protagonisten lebendig werden zu lassen. Für die Bearbeitung des musikalischen Teils bedienen sich die Musiker an dem von Stravinsky 1919 selbst erstellten Arrangement für Violine, Klarinette und Klavier, sowie natürlich an der Originalpartitur.”