Hat die Zusammenstellung der Stücke eine besondere Bewandtnis?
Anja Dolak: Sie stellt einen Querschnitt unseres Programms dar – mit einem deutlichen Schwerpunkt auf sogenannter „Weltmusik“ incl. Tangos, aber auch mit Anteilen klassischer Musik, wie wir sie während unseres Akkordeonstudiums viel gespielt haben und moderneren Kompositionen, wie dem Stück „Schwere Schritte, leise Stimmen“ des Berliner Komponisten Christof Herzog, welches 2007 für das Berliner Akkordeon Quartett BAQ geschrieben wurde.
Sie spielen Galliano und Piazzola – Haben Sie die Musik selbst für Quartett umgeschrieben?